Eingesetzte Fahrzeuge der FFW Schwebheim :
- Schwebheim 40/1
- Schwebheim 88/1
Weitere eingesetzten Rettungskräfte:
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Gochsheim 10/1
-
Gochsheim 40/1
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Sennfeld 40/1
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Sennfeld 41/1
- Schweinfurt Land 4/4
Eingesetzte Fahrzeuge der FFW Schwebheim :
Eingesetzte Fahrzeuge der FFW Schwebheim :
Rohrbruch: Zwei Dörfer sollen Wasser abkochen
Ein Wasserrohrbruch hat am Freitag kurzzeitig für leere Leitungen in Fuchsstadt und Wettringen gesorgt. Feuerwehren haben in der Nacht zum Samstag den für die Versorgung notwendigen Hochbehälter wieder angefüllt. Bis Mittwoch soll der Vorrat reichen. Bis dahin soll auch das Leck in der Leitung gestopft sein. Vorsorglich sollen die Bewohner beider Orte das Trinkwasser abkochen.
Wie Stadtlauringens Bürgermeister Friedel Heckenlauer gegenüber mainpost.de erläuterte, ist am Freitag ein großer Rohrbruch in der Nähe des Wasserwerks in Stadtlauringen entdeckt worden. Dadurch war der Nachschub für den Hochbehälter, der Wettringen und Altenmünster versorgt, unterbrochen; er ist leergelaufen. Sechs Feuerwehren – unter anderem aus Schwebheim, Sennfeld und Schweinfurt – haben aus einer anderen Ringleitung eine Art Bypass gelegt, um den Wasserspeicher wieder zu befüllen.
Bis zum Samstagvormittag standen laut Heckenlauer dort wieder 180 Kubikmeter Wasser zur Verfügung. Der Vorrat, so die Berechnungen nach dem bisherigen Wasserverbrauch beider Dörfer, soll bis Mittwoch ausreichen. Bis dahin soll dann auch das Rohr wieder repariert sein. Die Arbeiten dazu sollen laut Heckenlauer an diesem Montagmorgen beginnen. Weil das Leck in 2,70 Metern Tiefe vermutet wird und in der Nähe eine hohe Anzahl von Steuerungsleitungen liegen, habe man auch ein schnelles Ausbaggern am Wochenende verzichtet.
Wie Heckenlauer sagte, gehe man nicht von einer Verkeimung des Trinkwassers aus. Da aber das geschlossene Versorgungssystem durch die Feuerwehrpumpen unterbrochen worden ist, habe man pflichtgemäß die Einwohner informiert, aus Vorsicht das Wasser abzukochen. Wenn die geborstene Leitung wieder zur Verfügung steht, sollen der Hochbehälter entleert und gereinigt sowie die Leitungen gespült werden. Dann werden Fuchsstadt und Wettringen wieder ans Netz angeschlossen. Indirekt betroffen sind derzeit auch die Haushalte in Altenmünster: Dort herrscht ein geringerer Druck in der Leitung als gewohnt.
Quelle: Mainpost
Eingesetzte Fahrzeuge der FFW Schwebheim :
Ein technischer Defekt wird für den Brand eines im Einsatz befindlichen Mähdreschers am Donnerstagnachmittag verantwortlich gemacht. Dabei ist ein geschätzter Schaden von zirka 80 000 Euro entstanden. Der Fahrer blieb unverletzt.
Gegen 12.50 Uhr war der 55-jährige Kolitzheimer mit seinem Mähdrescher auf einem Feld zwischen Gochsheim und Schwebheim gerade mit Mäharbeiten zu Gange, als er einen Brandgeruch wahrnahm. Sofort stoppte er sein Fahrzeug und stieg aus der Fahrerkabine aus. In diesem Moment schlugen schon Flammen aus dem Motorraum heraus..
Die daraufhin verständigten Feuerwehren aus Gochsheim, Schwebheim und Weyer, insgesamt rund 40 Mann stark, löschten den Mähdrescher in der Folge dann schnell ab. Sie konnten jedoch nicht verhindern, dass vermutlich wirtschaftlicher Totalschaden an der Arbeitsmaschine entstand.
Quelle: Primaton
Eingesetzte Fahrzeuge der FFW Schwebheim :
Noch in Arbeit
Eingesetzte Fahrzeuge der FFW Schwebheim :
Gernach – Zu einem Brand einer landwirtschaftlichen Maschine in einem Waldgebiet bei Gernach wurden heute die Feuerwehren Gernach, Röthlein, Schwebheim, Unterspiesheim und Gaibach alarmiert. Durch das rasche Eingreifen der alarmierten Feuerwehren konnte schlimmeres verhindert werden. Ein Problem stellte die Einsatzstelle dennoch für die Brandschützer dar. Da sie mit den Löschfahrzeugen nicht unmittelbar zur Einsatzstelle vorrücken konnten, wurde eine lange Schlauchstrecke bis zum Brandherd gelegt. Des Weiteren wurde für die Sicherstellung des Löschwassers ein Pendelverkehr der Löschfahrzeuge an der Einsatzstelle eingerichtet. Bei den Löscharbeiten verletzte sich ein Feuerwehrmann leicht, er wurde durch den Rettungsdienst versorgt und in ein umliegendes Krankenhaus eingeliefert.
Quelle: KFV-SW
Eingesetzte Fahrzeuge der FFW Schwebheim :
Eingesetzte Fahrzeuge der FFW Schwebheim :
Lebensgefährliche Verletzungen erlitt ein 52-jähriger Autofahrer, der am Dienstagnachmittag auf der Bundesstraße 286 zwischen Schwebheim und Schweinfurt frontal mit einem Lastwagen zusammenstieß. Der Lkw-Fahrer kam mit leichteren Verletzungen davon. Es entstand ein Gesamtsachschaden in Höhe von etwa 30 000 Euro. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei war der Mercedes-Fahrer auf die Gegenfahrbahn gekommen und dort frontal mit dem entgegenkommenden Lkw zusammengeprallt. Dabei wurde er in seinem Wagen eingeklemmt. Als erstes waren Bundeswehrsoldaten und ein Rettungssanitäter, der auf dem Weg zum Dienst war, an der Unfallstelle. Nach der Befreiung aus dem Auto wurde der 52-Jährige aus dem Landkreis Kitzingen mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Schweinfurter Krankenhaus transportiert. Der 45-jährige Lkw-Fahrer wurde mit leichteren Verletzungen ebenfalls in eine Klinik gebracht. Mit im Einsatz waren die Feuerwehren aus Grafenrheinfeld, Schwebheim und Röthlein.
Redaktion Main/Rhön
Eingesetzte Fahrzeuge der FFW Schwebheim :
Verkehrsunfall auf der B 286 bei Unterspiesheim |
UNTERSPIESHEIM– Gegen 14 Uhr wurden die Feuerwehren Unterspiesheim, Röthlein und Schwebheim durch die Integrierte Leitstelle Schweinfurt zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Die Leitstelle alarmierte nach dem Meldebild Person eingeklemmt. Durch weitere Mitteilungen von Helfenden die an der Unfallstelle zufällig eintrafen, konnte zum Glück das Meldebild nicht bestätigt werden. Glück im Unglück hatte demnach auch die junge Fahrerin aus dem Landkreis Schweinfurt. Trotz dass sich ihr Fahrzeug überschlagen hatte, konnte sie mit leichten Verletzungen in ein umliegendes Krankenhaus eingeliefert werden. Die Feuerwehr Unterspiesheim übernahm an der Einsatzstelle den Brandschutz und sicherte zudem vorbildlich die Unfallstelle auf der vielbefahrenen Bundesstraße ab.Quelle KFV-Schweinfurt |