Eingesetzte Fahrzeuge der FFW Schwebheim :
- Schwebheim 40/1
Eingesetzte Fahrzeuge der FFW Schwebheim :
Eingesetzte Fahrzeuge der FFW Schwebheim :
Eingesetzte Fahrzeuge der FFW Schwebheim :
Zwei Granaten gesprengt
Auf einem Feld bei Schwebheim wurden zwei rund 15 Kilogramm
schwere Granaten gefunden. Sie wurden am Nachmittag gesprengt.
Auf einem Feld zwischen Schwebheim und Grettstadt wurden zwei rund 15 Kilogramm
schwere Granaten gefunden. Das hinzugerufene Sprengkommando konnte die Granaten nicht bergen, weshalb sie gesprengt wurden, heißt es in einer Polizeimeldung.
Die Sprengung der beiden Granaten erfolgte um 14.45 Uhr. Sie verlief glatt und ohne Schäden.
Die Polizei hatte mit Unterstützung der Feuerwehr einen rund ein Kilometer breiten Sicherheitsradius um den Fundort abgesperrt. Die Kreisstraße zwischen Schwebheim und Grettstadt war komplett gesperrt. Die Herkunft der Granaten ist noch unklar. Es könnte sich um Sprengstoff aus dem 2. Weltkrieg handeln oder aus Beständen der US-Armee, so die Polizei.
© Mainpost 2015.
Eingesetzte Fahrzeuge der FFW Schwebheim :
Erst war das Auto gegen ein Verkehrsschild geprallt, dann gegen einen Baum: Bei einem schweren Verkehrsunfall in Gochsheim (Lkr. Schweinfurt) ist in der Nacht auf Sonntag ein Mann gestorben. Er hatte auf dem Beifahrersitz gesessen. Das teilte die Polizei mit.Kurz vor Mitternacht war ein 40-jährige Fahrer mit einem Beifahrer in seinem Wagen auf der gerade verlaufenden Schweinfurter Straße unterwegs gewesen. Die Polizei vermutet, dass der Fahrer auf Höhe der Industriestraße auf gerader Strecke nach rechts gelenkt haben könnte. Beim Gegenlenken sei der Wagen dann nach links ausgebrochen und über die Gegenfahrbahn geschleudert worden.Dabei prallte das Auto Polizeiangaben zufolge zunächst gegen ein Verkehrsschild und gegen einen Baum. Der Wagen überschlug sich, prallte gegen einen weiteren Baum und kam auf dem Dach zum Liegen. Der Unfall passierte am Ortsbeginn von Gochsheim.Der 54-jährige Beifahrer starb noch an der Unfallstelle. Der Fahrer, wie sein Beifahrer aus dem Landkreis Schweinfurt, wurde hingegen nur leicht verletzt. Ein Atemalkoholtest schlug bei ihm laut Polizei positiv an.
Zur Klärung der Ursache wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Schweinfurt ein Sachverständiger hinzugezogen, heißt es in der Mitteilung der Polizei abschließend.
Quelle Mainpost
Eingesetzte Fahrzeuge der FFW Schwebheim :
Am Montagabend stieg in Unterspiesheim im Röthleiner Weg Rauch aus einer Scheune. Die Ursache war, so der Polizeibericht, dass ein altes Sofa und ein in Karton eingepacktes Regal brannten. Da der Brand nicht mit den vorhandenen Mitteln vor Ort gelöscht werden konnte, wurde die Feuerwehr gerufen. Sofa und Regal wurden durch das Feuer zerstört und die Balken der Scheune leicht angesengt. Der Schaden wird auf rund 2500 Euro geschätzt.
Quelle Mainpost
Eingesetzte Fahrzeuge der FFW Schwebheim :
Brandverletzungen im Gesicht erlitt ein 49-jähriger Mann bei einem Küchenbrand am Sonntagnachmittag in Schwebheim. Er hatte versucht, brennendes Öl zu löschen.Laut Polizei hatte die Ehefrau des 49-Jährigen Öl in einer Pfanne erhitzt, das sich entzündete. Als der 49-Jährige versuchte, das Feuer zu löschen, zog er sich die Brandverletzungen und möglicherweise auch eine Rauchgasvergiftung zu. Der 49-Jährige konnte aber noch einen Notruf absetzen und seine Frau mit dem Kind ins Freie bringen.Die Feuerwehren aus Gochsheim, Röthlein und Schwebheim löschten vor Ort die Flammen und verständigten vorsorglich alle Hausbewohner. Es kam aber niemand sonst zu Schaden. Der entstandene Sachschaden wird von der Polizei auf rund 2000 Euro geschätzt.
Quelle : Mainpost
Eingesetzte Fahrzeuge der FFW Schwebheim :
Eingesetzte Fahrzeuge der FFW Schwebheim :
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Gegen 8.45 Uhr waren Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr zu der Firma in der Georg-Gehring-Straße gerufen worden. Weil es bei Bränden in Schreinereien ein generell hohes Gefahrenpotenzial gibt und im konkreten Fall das Wohnhaus direkt an die Schreinerei angebaut ist, löst die Integrierte Leitstelle Großalarm für die Feuerwehren der Region aus.
Alarmiert wurden die Feuerwehren aus Oberspiesheim, Unterspiesheim, Herlheim, Gernach, Gerolzhofen, Schwebheim, Zeilitzheim und Grettstadt. Zur Unterstützung herbeigerufen wurde die Feuerwehr Geldersheim (Gerätewagen Atemschutz) und die Feuerwehr Werneck (Messwagen zur Erkundung möglicher Schadstoffe in der Luft). In Bereitschaft gebracht wurde das Atemschutzzentrum in Niederwerrn. Auch ein Fachberater des Technischen Hilfswerks war vor Ort. Bürgermeister Horst Herbert kam ebenfalls zum Brandort und ließ sich über die Lage informieren.
Quelle: Mainpost